Glauben heute 2017

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9783815019672
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Beschreibung

Glauben heute erscheint jährlich mit aktuellen Beiträgen zu theologischen und zeitbezogenen Themen. Als Aufsatzsammlung ist es das ideale Medium, um Glaubens- und Wissensfragen zu vertiefen sowie theologische Diskussionen anzuregen. Glauben heute trägt dadurch zur Auseinandersetzung, persönlichen Meinungsbildung und zum Dialog bei.

In der diesjährigen Ausgabe geht es um folgende Themen:
- Rolle der adventistischen Verbände im Verhältnis zu höheren Autoritäten (George R. Knight)
- Glaube und Hirnforschung (Jens Mohr)
- Leitwortstil am Beispiel der Abrahamsgeschichte (Wilfried Warning)
- Theologische Prinzipien der Führung und die Ortsgemeinde (Klaus van Treeck)
- Dreifache Engelsbotschaft im Lichte einer werteorientierten Schriftdeutung (Thomas Domanyi)
- Anspruch der Adventisten, Erben der Reformation zu sein, der Wirklichkeit standhält (Klaus Kästner)

Bewertungen

In der Reihe werden theologische Themen diskutiert, wie gewohnt möchte man sich der Ökumene annähern und adventistische Glaubenspfeiler wie Schöpfung, Geist der Weissagung, die Ehe und Aufgaben von Mann und Frau in der Familie, Gesellschaft und auch im familiären und kirchlichen Glaubensamt - da haben Mann und Frau nunmal unterschiedliche Aufgaben und Gaben - sind da im Weg und müssen weg. Durch Gehirnakrobatik werden Bibeltext umgedeutet und somit auch Ellen Whites geistliche Rolle abgewertet als auch das religiöse Amt des Predigers - Frauen sind nun verpflichtet in der Gesellschaft auch noch das religiöse Amt des Mannes zu übernehmen, um dem humanistischen Ziel der Verwischung der Unterschiede zwischen weiblichen Gaben und männlichen Gaben gerecht zu werden.

Wie sagte Jesus so schön: werde ich noch glauben finden?

Ich fürchte, bei den theologischen Ansichten, die sich heute in der Adventgemeinde - sorry, ist ja inzwischen eine Kirche - tummeln, wird vom biblischen Glauben nicht mehr viel übrig bleiben. Es wird ein Kirchenchristentum propagiert, in dem die Theologen die neuen Pharisäer sind und Gott ihre Marionette. Pfui!
Es wird höchste Zeit, die „adventistische Auslegung“ zu überdenken. Warum wird wohl in STA-Kreisen von „Gegenwärtiger Wahrheit“ geschrieben und gesprochen? Viele Glaubensinhalte wurden zum unumstösslichen „Dogma“ erhoben. Wenn kritische Bemerkungen zu E.G.W. und ihren Ansichten als unadventistisch deklariert werden, werden wir wir zur Diktaturkirche! Etliche ihres Geschrieben ist heute längst überholt.
Darum empfinde ich die „Anmerkung“ zur Schrift „Adventist heute 2017“ unangebracht.
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