Die Schöpfung - glauben, denken, leben

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9783815014011
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Eigenschaften

Seiten:
232
Ausgabe:
2018
ISBN:
9783815014011
Format:
Paperback, 16 x 22.4 cm
Sprache:
Art.-Nr.:
9783815014011

Beschreibung

Die Schöpfung - glauben, denken, leben
Zur Relevanz des Schöpfungsglaubens in der Gegenwart

Der Glaube an Gott, den Schöpfer, ist für Siebenten-Tags-Adventisten grundlegend und bestimmend. In diesem Band wird beschrieben, wie diese Überzeugung in einer technisch-wissenschaftlichen und säkularisierten Gesellschaft glaubhaft gelebt werden kann.

Im theologischen ersten Teil thematisiert das Buch die Aktualität und Relevanz der Schöpfung für den Glauben, der alle Lebensbereiche durchdringt und prägt. Der methodische zweite Teil fragt nach dem Verhältnis von Glauben und Wissen. Unter anderem wird die Schwierigkeit, eine wissenschaftlich seriöse Alternative zur Evolutionstheorie zu entwerfen, beleuchtet. Sieben abschließende Thesen fassen die Ergebnisse des Buches zusammen; Meditationen über Schöpfung und Glaube sowie Quellenverweise runden den Band ab.

Das Buch verzichtet bewusst auf antievolutionistische Argumente und versteht sich als Plädoyer, jede Art von Dogmatisierung – sowohl auf evolutionistischer als auch auf schöpfungstheologischer Seite – zu vermeiden. Geistliche wie naturwissenschaftliche Argumente haben ihre je eigene Berechtigung, was den Respekt vor dem Andersdenkenden unerlässlich macht.

Das Buch enthält auch Artikel, die problematisch sind (siehe Buchbesprechung und die Bewertungen unten).

Bewertungen

Die folgende Buchbesprechung wurde im April 2020 im Newsletter des Adventist Biblical Research Institutes veröffentlicht:

Matthias Dorn und Rolf Pöhler haben einen Sammelband in deutscher Sprache herausgegeben, der sich mit der Relevanz des Schöpfungsglaubens in der Gegenwart befasst. Ziel des Buches ist es, die Schönheit der biblischen Schöpfungslehre dar- und dessen geistig-geistlichen Wert offenzulegen (S. 16). Der Schwerpunkt der einzelnen Artikel liegt dabei nicht auf dem naturwissenschaftlichen Bereich, obwohl auf entsprechende Literatur hingewiesen wird. Vielmehr konzentrieren sich die Beiträge auf eine Meta-Analyse des Verhältnisses zwischen Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft und eine geistliche Betrachtung der biblischen Schöpfungstheologie. Im Folgenden werden die verschiedenen Kapitel kurz zusammengefasst und anschließend kommentiert.

Matthias Dorn & Rolf Pöhler: Einleitung – Was man über die Schöpfung schreiben darf
Die Herausgeber geben einen kurzen Abriss über die inneradventistische Auseinandersetzung mit dem Thema Glaube und Wissenschaft, die nicht zuletzt deshalb notwendig ist, da an einigen adventistischen Bildungseinrichtungen theistische Evolution gelehrt wurde und wird. Das Vorgehen der GK, den 6. Glaubenspunkt unmissverständlich zu präzisieren und keine andere Lehre an adventistischen Bildungseinrichtungen zuzulassen, wird von den Herausgebern jedoch streng verurteilt und stattdessen mehr Information und eine angemessene Diskussion gefordert. (S. 13) Erklärtes Ziel dieses Buches ist es, auf theologisch-geistliche Weise für den Schöpfungsglauben zu werben.

Matthias Dorn: Glauben im Blick auf die Schöpfung
Matthias Dorn setzt sich mit der Frage auseinander, was es im biblischen Sinne bedeutet zu glauben und räumt hier mit häufigen Missverständnissen auf. Er erkennt in den Naturbeschreibungen der Bibel eine Sprache der Bewunderung, die jedoch nicht die Natur, sondern deren Schöpfer erhöht, obwohl sie nicht die ursprünglich geschaffene, sehr gute Schöpfung ohne Leid und Tod ist, sondern eine, die „bis jetzt seufzt und in Wehen liegt“ (Röm 8). Dorn fasst zusammen, wie das Konzept der theistischen Evolution massive theologische Probleme mit sich bringt: Die Schöpfung wäre nie abgeschlossen, sondern im „Werden“ und von Anfang an unvollkommen. Gott selbst wäre für das Böse verantwortlich und nicht der Mensch. Das Opfer Christi kompensierte „die Defizite seines eigenen Schöpfungsaktes“. Ein Glaube an eine buchstäbliche Auferstehung wäre seltsam, wenn die Schöpfung nur allegorisch zu verstehen ist.

Lothar Wilhelm: Die Schöpfung glauben, leben und verkündigen
Wilhelm spricht vier große Themen an: der Einfluss des Schöpfungsglaubens auf das Menschenbild, die Bedeutung des Sabbats, die ökologische Verantwortung des Menschen und der Unterschied zwischen Glaube und Ideologie.


Ekkehardt Mueller: Schöpfung im Neuen Testament
Dieses Kapitel befasst sich mit den neutestamentlichen Bezügen zum Schöpfungsbericht und den sich daraus ergebenden Implikationen für unser Schöpfungsverständnis.

Bernhard Oestreich: Gotteserkenntnis durch die Schöpfung?
Oestreich beleuchtet den literaturgeschichtlichen Kontext von Römer 1,18–21, indem er diese Verse mit stoischer Philosophie und hellenistisch-jüdischem Gedankengut vergleicht.

Thomas Domanyi: Wahrheitssuche im Spannungsfeld zwischen Glaube und Forschung
Domanyi vertritt die Ansicht, dass Glaube und Wissenschaft nicht in Konflikt stehen, weil sie prinzipiell unterschiedliche Zielsetzungen und Forschungsgegenstände haben.

Jim Gibson: Intelligent Design: ein brauchbares Konzept?
Gibson diskutiert die Tragweite verschiedener Design-Argumente. Dabei stellt er u. a. die zeitgenössische Intelligent Design-Bewegung vor und entkräftet die häufigsten Einwände dagegen.

Stefan Wilhelm: Beweise für Schöpfung?
Anhand eigener Erfahrungen legt Wilhelm die Unangebrachtheit von Polemik und die Notwendigkeit tiefgehenden Denkens im Spannungsfeld von Glaube und Wissenschaft dar.

Matthias Dorn: Alternativen zur Evolutionstheorie
Dorn plädiert dafür, dass die übliche wissenschaftliche Methodik auch in alternativen Theorien eingehalten werden muss. Der informierte Interventionismus ist eine gute Methode, um wissenschaftlich seriöse Forschung zu biblisch motivierten Fragestellungen zu betreiben. Es gibt jedoch auch viele Fragen, die über den Horizont wissenschaftlicher Forschung hinausgehen (z.B. Ökologie vor dem Sündenfall). Besser, als den Anspruch zu erheben, alles erklären zu wollen und Spekulationen über die Sintflut anzustellen, ist es, konkrete geologische Feldstudien durchzuführen, wie dies z. B. von der Studiengemeinschaft Wort + Wissen getan wird. Dorn schließt mit dem Aufruf, momentane Widersprüche ehrlich einzugestehen und wissenschaftliche Probleme mit besserer Wissenschaft zu beantworten.

Matthias Dorn: Thesen zum Verhältnis von Wissenschaft und Glauben
Dorn beabsichtigt die Thematik des Buches in sieben kurzen Thesen zusammenfassen: (1) Genesis 1–11 will als wirklichkeitsbeschreibend verstanden werden. Da der Text aber keine wissenschaftlich erklärende Sprache enthält, ist er für die Theorienbildung unbrauchbar. (2) Eine naturalistische Wissenschaft kann nur naturalistische Theorien entwickeln. (3) Die naturalistischen Theorien zur Entstehung der unbelebten und belebten Natur besitzen einen erklärerischen Vorsprung gegenüber ihren Alternativen. Mikro- und Makroevolution sind gut begründet, die Mega-Evolution jedoch nicht. (4) Es mangelt an alternativer Forschung, (5) was mitunter dem System geschuldet ist. (6) Weder die Evolutionstheorie noch alternative Theorien dürfen dogmatisiert werden. (7) Unser Ziel sind naturwissenschaftliche Theorien, die zum urgeschichtlichen Bericht komplementär sind.
Meines Erachtens nach gehen die ersten drei jedoch über eine bloße Zusammenfassung hinaus, da sie noch stärker formuliert sind als in den vorangegangenen Kapiteln. Die erste These, die Urgeschichte aus Genesis 1–11 sei zur „Theorienbildung unbrauchbar“, ist zu pauschal, da sie nach der Lesart Jesu eindeutige und wesentliche Eckpunkte markiert, obwohl sie „keine wissenschaftlich erklärende Sprache enthält“ (S. 207). Zu (2) ist zu ergänzen, dass eine naturalistische Methodik nicht auf naturalistische Theorien beschränkt ist, denn auch im Rahmen von Intelligent Design wird und muss auf rein naturalistische Methoden zurückgegriffen werden (vgl. Kap. 6 und S. 201). In der dritten These wird nicht nur die Mikroevolution, sondern auch die Makroevolution als gut begründet angesehen und nur noch die „Mega-Evolution“ kritisiert (S. 208). Es bleibt jedoch unersichtlich, wie Dorn zu der Ansicht kommt, dass die Makroevolution gut begründet sei, da die gesamte Literatur, die er am Ende des Buches (S. 227–229) empfiehlt, starke Argumente gegen Makroevolution liefert und somit seiner These widerspricht.

Rolf Pöhler: Meditation – Schöpfung und Glaube
In seinem Aufsatz beschreibt Pöhler, inwiefern der Schöpfungsglaube die tiefgründigsten Fragen des Menschseins beantwortet und letztendlich Ziel- und Sinngebend ist.

Kommentar
Bei der Lektüre des Sammelbandes fallen drei Dinge ins Auge, auf die im Folgenden näher eingegangen werden soll:

Schöpfungsverständnis: An verschiedenen Stellen stellt sich die Frage, ob die jeweiligen Autoren Genesis 1–11 tatsächlich realhistorische Bedeutung zuschreiben, oder ob sie nur die Theologie des Schöpfungsberichtes für inspiriert halten (siehe z. B. S. 13, 29, 46, 52, 55 Fußnote 43, 131, 165, 207). Es fällt schwer, die Warnung der Herausgeber, bloß nicht „nur eine ganz bestimmte Lesart“ des Schöpfungstextes für richtig zu halten (S. 14), nicht als Aufruf zu theologischer Beliebigkeit zu verstehen, gegen welche sich die Autoren doch selbst wehren (S. 9).
Der als Nonoverlapping Magisteria (NOMA) bekannte Ansatz Domanyis, dass Glaube und Wissenschaft prinzipiell nicht in Konflikt stehen können, weil sie unterschiedliche Zielsetzungen und Forschungsgegenstände haben, wird dem komplexen Verhältnis von biblischer Offenbarung und wissenschaftlicher Methodik nur schwer gerecht. Es beinhaltet ein Bekenntnis zu einer bestimmten Lesart der Bibel, das göttliche Offenbarung von vornherein auf den Bereich des wissenschaftlich nicht-überprüfbaren begrenzt. Im Gegensatz dazu erläutern Lothar Wilhelm und Matthias Dorn den Ansatz Ellen Whites, nach welchem sowohl Bibel als auch Natur eine Offenbarung Gottes darstellen, welche zusammen ein schlüssiges Ganzes ergeben, und dass etwaige Widersprüche entweder von ungenauer Wissenschaft oder ungenauer Bibelauslegung herrühren (S. 79, 207).
Domanyi geht jedoch anschließend noch viel weiter, wenn er behauptet, dass es keine unfehlbaren biblischen Lehrsätze gäbe und man sich deshalb vor dogmatischer Festlegung hüten solle (S. 139). Dass es im christlichen Glauben keine absoluten Wahrheiten gibt, sei jedoch gut, denn sonst wäre die Toleranz in Gefahr (S. 139–140). Diese Thesen sind ziemlich radikal und fraglich. Gottes Offenbarung im Vornherein als so unklar zu erklären, dass sich daraus nicht ein einziger zuverlässiger Lehrsatz ableiten lässt, ist, gelinde gesagt, eine sehr problematische Grundlage. Es ist die Geduld mit menschlicher Unvollkommenheit, nicht die Unklarheit göttlicher Offenbarung, die zur Toleranz aufruft.
Angesichts der sehr unterschiedlichen Schöpfungsverständnisse verwundert es nicht, dass die meisten Autoren den neu formulierten Glaubenspunkt einer Schöpfung in sechs buchstäblichen Tagen vor nicht langer Zeit kritisieren: Die Präzisierung des 6. Glaubenspunktes sei unglücklich, da „Gottes schöpferisches Handeln sowohl theoretischem als auch experimentellem Wissen nicht zugänglich“ und „nicht offenbart“ ist (S. 40). Lothar Wilhelm vertritt die Meinung, dass der biblische Bericht einer 6-Tage-Schöpfung weder aussagen möchte, wie lange die Schöpfung dauerte (S. 55 Fußnote 43), noch erkläre, „wie alles entstand, was Gott durch sein Wort schuf“ (S. 46), sondern vielmehr die Fragen nach Ursprung, Identität und Sinn beleuchte. Auch wann Gott die Welt schuf, gehe in keiner Weise aus der Bibel hervor (S. 81 Fußnote 142). Deshalb sei die 2015 erfolgte Überarbeitung des 6. Glaubenspunktes ein Problem, da hier von einer jungen Schöpfung die Rede ist. Stefan Wilhelm warnt davor, sich auf buchstäbliche Schöpfungstage zu fixieren, da man aufgrund relativistischer Effekte keine so genauen Zeitangaben treffen könne (S. 168). Dieser Einwand ist zwar sachlich korrekt, wirkt aber etwas weit hergeholt, da die angeführten relativistischen Effekte für Erdenbewohner, an die ja das Wort Gottes ergeht, nur Sekundenbruchteile ausmachen.
Abgesehen von diesen sachlichen Kritikpunkten findet sich in der Einleitung dieses Buches leider auch Polemik. Die Herausgeber sprechen hier von „fundamentalistischen Tendenzen in der Leitung der Weltkirche,“ bezeichnen den neu formulierten Glaubenspunkt als „tendenziöse[s] Infiltrat“ (S. 15) und halten Vokabular wie „adventistische Inquisition“ (S. 15) und „Hexenverfolgung“ (S. 16 und 42) für angemessen. Hier wäre eine neutralere Sprache wünschenswert, die nicht mit derartigen Spitzen besetzt ist.
Ekkehardt Mueller kommt nach einer systematischen Analyse neutestamentlicher Texte zu dem Fazit, dass wir auch in unserem Schöpfungsverständnis dem Beispiel Jesu folgen sollten, für den „eine buchstäbliche und genaue Lesart von 1. Mose 1 und 2 […] eine angemessene Herangehensweise an die Schrift“ darstellte (S. 101). Am Ende dieses Artikels legen die Herausgeber in einem kurzen Nachwort dar, dass sich dieser Artikel lediglich einer anderen Methodik ohne weiterführende theologische Reflexionen bedient hat. Anstelle solch einer pauschalen Bemerkung wäre eine konkrete Diskussion der gegensätzlichen Positionen wünschenswert, die in diesem Buch stillschweigend nebeneinander präsentiert werden.

Umgang mit theologischen Differenzen: Die Herausgeber eröffnen ihre Einleitung mit einem klaren Statement: „Die Botschaft von Gott als Schöpfer der Welt ist für den biblisch orientierten Glauben unverzichtbar. Seine Preisgabe oder Anpassung an zeitgenössische Sichtweisen würde zu einer bis zur Unkenntlichkeit reichenden Entstellung des christlichen Glaubens und zu spiritueller Beliebigkeit führen“ (S. 9). Es verwundert daher, wenn Dorn in Bezug auf „die zugegebenermaßen deutliche dogmatische Differenz zwischen einer theistischen Evolution und dem traditionellen Schöpfungsglauben“ zu dem Schluss kommt, solche lehrmäßigen Differenzen auch in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten auszuhalten (S. 43). Wenn man nach dem von Dorn auf S. 43 definierten kleinsten gemeinsamen Nenner geht, kann man auch als Baptist, Katholik oder Methodist in die Adventgemeinde aufgenommen werden. Wenn man nicht in die in der Einleitung erwähnte Beliebigkeit abrutschen will, so muss man klare Grundüberzeugungen haben. Und mit der Frage um Schöpfung oder (theistische) Evolution handelt es sich nicht um Kleinigkeiten, sondern, wie Dorn trefflich formuliert, um „deutliche dogmatische Differenzen“. Angesichts dieses heiklen Themas hätte auf polarisierendes Vokabular wie Besserwisserei, Diffamierung und Entzug der Liebe (S. 43) verzichtet werden sollen, um einem wertschätzenden Dialog nicht Steine in den Weg zu legen.

Widersprüchliche Meinungen: Die Herausgeber vertreten die Ansicht, Schöpfung sei wissenschaftlich a priori weder überprüfbar noch beweisbar (S. 14–15, 40), während Lothar Wilhelm ausgehend von Römer 1,19–20 dafürhält, dass zumindest Gottes „ewige Macht und seine Göttlichkeit“ erkennbar sind (S. 63). Dem stimmt Gibson zu und verweist den Leser z. B. auf das Designargument im Bereich der Lebensentstehung (chemische Evolution), wo in seinen Augen eindeutige Evidenz für einen intelligenten Urheber vorliegt (S. 159). Oestreich meint in seiner Analyse desselben Bibeltexts, dass diese natürliche Gotteserkenntnis jedoch keinerlei apologetisch-missionarischen Wert besitzt, sondern nur dafür da ist, um jeden anzuklagen (S. 124). Pöhler sieht in der Natur hingegen noch weniger Beweiskraft, wenn er behauptet, „dass es außerhalb des Glaubens keinen objektiven, zwingenden Beweis für das gibt, was wir glauben – die Existenz Gottes, die Wahrheit der Bibel, die Erfüllung ihrer Prophezeiungen, die Erschaffung der Welt usw.“ (S. 220). In Anbetracht dieser grundlegenden Meinungsverschiedenheiten über die prinzipielle Herangehensweise und den Informationsgehalt des Wortes Gottes und der Natur wäre eine Diskussion sehr hilfreich.


Fazit
Das Buch bietet diverse theologische Argumente in z. T. kunstvollem Deutsch, welche die Relevanz des Schöpfungsglaubens in der Gegenwart zeigen sollen. Die von den verschiedenen Autoren präsentierten Ansätze und Gedanken gehen jedoch weit auseinander. Eine transparente und offene Diskussion der theologischen Differenzen würde dem Buch zu mehr Klarheit verhelfen.

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Die Buchbesprechung ist auf der Seite des BRI zweisprachig verfügbar: https://www.adventistbiblicalresearch.org/materials/die-schopfung-glauben-denken-leben-english-translation/
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