Die Bibel im Lichte der Geschichte und Archäologie

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Bücher über die biblische Archäologie füllen ganze Bibliotheken. Dennoch gibt es immer wieder spannende Veröffentlichungen, welche den Schwerpunkt auf Indizien und Beweise für die Echtheit der Bibel legen. Der Schweizer Theologe Jacques Th. Frei hat eine Vielzahl von Fundstücken der letzten 150 Jahren und weitere Artefakte und Exponate, die in Museen aufbewahrt werden, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Das im STAB-Verlag neu
erschienene Buch «Die Bibel im Lichte der Geschichte und Archäologie», ein wunderschön bebilderter Band, mit 200 Seiten und über 450 Abbildungen, ist das Ergebnis von 40 Jahren Forschungen und Studienreisen des Verfassers. Die Reise führt den Leser in 10 Kapiteln durch Länder und Gegenden, wo sich die biblische Geschichte abspielte: Ur in Chaldäa, Ägypten, Israel, Assyrien, Babylon, Medo-Persien, Griechenland, ins römische Kaiserreich und zum Tempel in Jerusalem. Eigenes Bildmaterial von Jacques Th. Frei und seiner Tochter Monique Kellenberger-Frei führt an Orte und zu Objekten, welche heute unzugänglich sind oder teilweise zerstört wurden. In drei weiteren Kapiteln über Jesus, die Glaubwürdigkeit der Bibel und die Christliche Archäologie zeigt Jacques Frei auf, dass sich die biblischen Angaben
in erstaunlich hohem Masse mit der archäologischen Beweiskraft decken. Seine Ausführungen dienen zusammen mit den zahlreichen Fotos als Schlüssel zum besseren Verständnis verschiedener biblischer Berichte. Die Informationsvermittlung und Lesbarkeit der Publikation werden durch eine ausgewogene Text-Bild-Kombination entscheidend unterstützt. Das Sachbuch liefert ein fundiertes Wissen über biblische Geschichte und Archäologie sowie über Orte und Landschaften der Heiligen Schrift.
Bücher über die biblische Archäologie füllen ganze Bibliotheken. Dennoch gibt es immer wieder spannende Veröffentlichungen, welche den Schwerpunkt auf Indizien und Beweise für die Echtheit der Bibel legen. Der Schweizer Theologe Jacques Th. Frei hat eine Vielzahl von Fundstücken der letzten 150 Jahren und weitere Artefakte und Exponate, die in Museen aufbewahrt werden, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Das im STAB-Verlag neu erschienene Buch «Die Bibel im Lichte der Geschichte und Archäologie», ein wunderschön bebilderter Band, mit 200 Seiten und über 450 Abbildungen, ist das Ergebnis von 40 Jahren Forschungen und Studienreisen des Verfassers. Die Reise führt den Leser in 10 Kapiteln durch Länder und Gegenden, wo sich die biblische Geschichte abspielte: Ur in Chaldäa, Ägypten, Israel, Assyrien, Babylon, Medo-Persien, Griechenland, ins römische Kaiserreich und zum Tempel in Jerusalem. Eigenes Bildmaterial von Jacques Th. Frei und seiner Tochter Monique Kellenberger-Frei führt an Orte und zu Objekten, welche heute unzugänglich sind oder teilweise zerstört wurden. In drei weiteren Kapiteln über Jesus, die Glaubwürdigkeit der Bibel und die Christliche Archäologie zeigt Jacques Frei auf, dass sich die biblischen Angaben in erstaunlich hohem Masse mit der archäologischen Beweiskraft decken. Seine Ausführungen dienen zusammen mit den zahlreichen Fotos als Schlüssel zum besseren Verständnis verschiedener biblischer Berichte. Die Informationsvermittlung und Lesbarkeit der Publikation werden durch eine ausgewogene Text-Bild-Kombination entscheidend unterstützt. Das Sachbuch liefert ein fundiertes Wissen über biblische Geschichte und Archäologie sowie über Orte und Landschaften der Heiligen Schrift.
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