Die Wiederentdeckung Gottes: Wie Kosmologie, Physik und Biologie einen Schöpfer erkennen

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9783417020151
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Eigenschaften

Autor:
Hersteller:
Seiten:
784
Ausgabe:
2023
ISBN-13:
9783417020151
Format:
Hardcover, 13,5 x 21,5 x 3 cm
Originaltitel:
Return of the God Hypothesis
Art.-Nr.:
9783417020151

Beschreibung

In einer Welt der Wissenschaft ist es für viele kaum nachzuvollziehen, dass der Glaube an einen Schöpfergott noch zeitgemäß ist – ja, sogar wissenschaftlich untermauert werden kann. Der Wissenschaftsphilosoph Stephen Meyer untersucht wissenschaftliche Entdeckungen und kommt zu der verblüffenden Schlussfolgerung: Die Kosmologie, Physik und Biologie weisen darauf hin, dass dieses Leben intelligent geplant wurde und hinter diesem Universum ein intelligenter, aktiver Schöpfer steht.
Ein wissenschaftlich fundierter und logisch nachvollziehbarer Beitrag zur aktuellen Diskussion mit hilfreichen Illustrationen.

Stimmen zum Produkt
»Stephen Meyer entführt den Leser auf eine brillant erzählte Reise hin zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Erforschung des Universums und des Lebens. Daraus argumentiert er scharfsinnig, dass diese Erkenntnisse nicht neutral sind, sondern auf die Existenz eines personalen Gottes schließen lassen.« Dr. Alexander Fink, Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft

»Immer wieder ist zu hören, die Wissenschaft könne keine Beweise für die Existenz Gottes liefern. Nun aber argumentiert Stephen Meyer mithilfe der Kosmologie, Physik und Biologie für das Gegenteil: Wissenschaft liefert gute Argumente für einen Schöpfergott! Gottesglaube und Wissenschaft passen gut zusammen, Atheismus und Wissenschaft dagegen nicht. Stephen Meyer entführt den Leser auf eine spannenden Reise, die es wert ist!« John Lennox, Mathematiker und Bestsellerautor

»Wer Meyers Buch liest, kommt in die Verlegenheit sich zu wundern, dass überhaupt irgendjemand an der Existenz Gottes zweifeln kann, wenn er sich nur genau die Welt anschaut. „In diesem Buch habe ich durchgehend argumentiert, dass die wissenschaftlichen Belege, die wir über die biologischen und kosmologischen Ursprünge haben, logischerweise dazu führen, Gott zu erkennen“, behauptet Meyer. Oder kurz gesagt: Es ist viel wahrscheinlicher, dass es einen Schöpfergott gibt, als dass es keinen gibt. Noch kürzer: Glauben ist vernünftig. Von Gottesbeweisen will Meyer selbst natürlich nicht sprechen. Aber von der „Möglichkeit eines evidenzbasierten Arguments für die Existenz Gottes“.« Jörn Schumacher, Pro Medienmagazin



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